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Es verwaltet 5 architektonisch bemerkenswerte Gebäude
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Die Institution ist außergewöhnlich in der Breite ihres Spektrums
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Renommierte Internationale Biennale für Grafikdesign
Das zweitgrößte Kunstmuseum in der Tschechischen Republik.
Die Geschichte der Mährischen Galerie in Brünn begann bereits 1818 mit der Gründung des Kaiser-Franz-Museums (Františkovo muzeum), zu dem auch von Anfang an eine Gemäldegalerie gehörte.
Die Mährische Galerie ist außergewöhnlich in der Breite ihres Spektrums. Als einziges Kunstmuseum in Tschechien befasst sie sich äußerst umfassend mit der Kunstkultur. Sie arbeitet sowohl mit freier Kunst, als auch mit Fotografie, angewandter Kunst, grafischem Design und Architektur. Die Mährische Galerie in Brünn ist auch eine Forschungseinrichtung.
Sie präsentiert die Kunstkultur auf dem Gebiet der Tschechischen Republik im europäischen Kontext, und das sowohl in Dauerausstellungen, als auch mittels Kurzzeitausstellungen. Im weltweiten Kontext ist die seit 1963 veranstaltete Internationale Biennale für Grafikdesign von größter Bedeutung.
Die Ausstellungen und Expositionen werden durch ein reichhaltiges Begleitprogramm ergänzt, das besonderen Wert auf das Kinderpublikum legt, egal ob als Einzelbesucher oder organisierte Gruppen. Von der Offenheit des Museums zeugt auch die Sammlung von Kunstwerken für Blinde und Sehbehinderte und die damit verbundenen Ausstellungsprojekte.
Die Mährische Galerie in Brünn verwaltet 5 architektonisch bemerkenswerte Gebäude: das Prager Palais (Pražákův palác), das Kunstgewerbemuseum (Uměleckoprůmyslové muzeum), den Statthalterpalast (Místodržitelský palác) und die persönliche Villa von Dušan S. Jurkovič. Gemeinsam mit dem Wiener Museum für angewandte Kunst (MAK) verwaltet sie das Geburtshaus von Josef Hoffmann in Brtnice bei Jihlava.
Freier Zugang zu ausgewählten Bereichen in den einzelnen Gebäuden.
Fotogallerie
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